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Elisabeth Petrowna – die „russische Venus“
Zwischen Macht, Glanz und kulturellem Aufbruch
Elisabeth Petrowna wird am 18.12.1709 als uneheliche Tochter Peters des Großen geboren. Als Peter I. 1725 stirbt, übernimmt bis 1727 Elisabeths Mutter als Katharina I. die Regentschaft. Einige Jahre und Zaren sowie Zarinnen später nutzt Elisabeth Petrowna, als Tochter Peters des Großen von der altrussischen Partei begünstigt, ihre Chance und bringt sich im Dezember 1741 durch einen Staatsstreich an die Macht.
Während ihrer Regierungszeit setzt sie wichtige kulturelle und bildungspolitische Impulse: 1755 gründet sie in Moskau die erste russische Universität und 1758 in St. Petersburg die Akademie der Künste. Ihre Politik beendet die von ihrem Vater begonnene Öffnung Russlands nach Westen und zeigt sich in ihrer Gegnerschaft zu Preußen und der Annäherung an Maria Theresia.
Elisabeth bleibt offiziell unverheiratet und ernennt ihren Neffen zum Thronfolger. Zu seiner Gemahlin bestimmt sie die unwichtige Sophie Fredericke von Anhalt-Zerbst.
Lernen Sie mit mir diese faszinierende und interessante Zarin kennen die als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit gilt und staunen Sie über orientalischen Prunk sowie feinsten europäischen Rokoko, beides vereint in der russischen Venus!
Ich freue mich auf Sie an zwei Abenden,
Ihre Tatjana Winter
Während ihrer Regierungszeit setzt sie wichtige kulturelle und bildungspolitische Impulse: 1755 gründet sie in Moskau die erste russische Universität und 1758 in St. Petersburg die Akademie der Künste. Ihre Politik beendet die von ihrem Vater begonnene Öffnung Russlands nach Westen und zeigt sich in ihrer Gegnerschaft zu Preußen und der Annäherung an Maria Theresia.
Elisabeth bleibt offiziell unverheiratet und ernennt ihren Neffen zum Thronfolger. Zu seiner Gemahlin bestimmt sie die unwichtige Sophie Fredericke von Anhalt-Zerbst.
Lernen Sie mit mir diese faszinierende und interessante Zarin kennen die als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit gilt und staunen Sie über orientalischen Prunk sowie feinsten europäischen Rokoko, beides vereint in der russischen Venus!
Ich freue mich auf Sie an zwei Abenden,
Ihre Tatjana Winter
Kurstermine 2
-
Ort / Raum
-
- 1
- Donnerstag, 19. März 2026
- 19:00 – 21:00 Uhr
- vhs, Schulstr. 9, Raum H2, OG
1 Donnerstag 19. März 2026 19:00 – 21:00 Uhr vhs, Schulstr. 9, Raum H2, OG -
- 2
- Donnerstag, 26. März 2026
- 19:00 – 21:00 Uhr
- vhs, Schulstr. 9, Raum H2, OG
2 Donnerstag 26. März 2026 19:00 – 21:00 Uhr vhs, Schulstr. 9, Raum H2, OG
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Elisabeth Petrowna – die „russische Venus“
Zwischen Macht, Glanz und kulturellem Aufbruch
Elisabeth Petrowna wird am 18.12.1709 als uneheliche Tochter Peters des Großen geboren. Als Peter I. 1725 stirbt, übernimmt bis 1727 Elisabeths Mutter als Katharina I. die Regentschaft. Einige Jahre und Zaren sowie Zarinnen später nutzt Elisabeth Petrowna, als Tochter Peters des Großen von der altrussischen Partei begünstigt, ihre Chance und bringt sich im Dezember 1741 durch einen Staatsstreich an die Macht.
Während ihrer Regierungszeit setzt sie wichtige kulturelle und bildungspolitische Impulse: 1755 gründet sie in Moskau die erste russische Universität und 1758 in St. Petersburg die Akademie der Künste. Ihre Politik beendet die von ihrem Vater begonnene Öffnung Russlands nach Westen und zeigt sich in ihrer Gegnerschaft zu Preußen und der Annäherung an Maria Theresia.
Elisabeth bleibt offiziell unverheiratet und ernennt ihren Neffen zum Thronfolger. Zu seiner Gemahlin bestimmt sie die unwichtige Sophie Fredericke von Anhalt-Zerbst.
Lernen Sie mit mir diese faszinierende und interessante Zarin kennen die als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit gilt und staunen Sie über orientalischen Prunk sowie feinsten europäischen Rokoko, beides vereint in der russischen Venus!
Ich freue mich auf Sie an zwei Abenden,
Ihre Tatjana Winter
Während ihrer Regierungszeit setzt sie wichtige kulturelle und bildungspolitische Impulse: 1755 gründet sie in Moskau die erste russische Universität und 1758 in St. Petersburg die Akademie der Künste. Ihre Politik beendet die von ihrem Vater begonnene Öffnung Russlands nach Westen und zeigt sich in ihrer Gegnerschaft zu Preußen und der Annäherung an Maria Theresia.
Elisabeth bleibt offiziell unverheiratet und ernennt ihren Neffen zum Thronfolger. Zu seiner Gemahlin bestimmt sie die unwichtige Sophie Fredericke von Anhalt-Zerbst.
Lernen Sie mit mir diese faszinierende und interessante Zarin kennen die als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit gilt und staunen Sie über orientalischen Prunk sowie feinsten europäischen Rokoko, beides vereint in der russischen Venus!
Ich freue mich auf Sie an zwei Abenden,
Ihre Tatjana Winter
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Gebühr26,00 €
- Kursnummer: 261-1304
-
StartDo. 19.03.2026
19:00 UhrEndeDo. 26.03.2026
21:00 Uhr -
vhs, Schulstr. 9, Raum H2, OGSchulstr. 9Raum H2
Dozent*in:
Tatjana Winter
Tatjana Winter wohnt mit ihrem Ehemann und dem alten Kater Pepi seit 2003 im schönen Hamburg-Stellingen, gleich beim…