
Yang-Förster, Natalie
Nach ihrem Studium der Bewegungswissenschaft war Natalie Yang-Förster viele Jahre Instruktorin für Krafttraining bei "Kieser Training" mit dem Schwerpunkt auf therapeutisches Krafttraining.
Seit 2015 ist sie ausgebildete NIA-Lehrerin (NIA Neuromuscular Integrative Action).
NIA ist die Abkürzung für Non-Impact Aerobic oder Neuromuscular Integrative Action. Die erste (ältere) Bedeutung zielt auf die Eigenschaft, dass NIA gelenkschonend ist. Denn bei NIA wird barfuß getanzt, es gibt kein ständig wiederholendes Hüpfen und Joggen. Die zweite Bedeutung besagt, dass NIA ein alle Sinne umfassendes Bewegungsprogramm ist. NIA - mit ihren 52 Bewegungen - ist aus den Tanzkünsten (Jazz-, Modern- und Duncan-Tanz), den Entspannungstechniken (Yoga, Feldenkrais und Alexander Technik) und des Kampfsportes (Taekwondo, Taijiquan und Aikido) entwickelt worden. Viele können sich darunter wenig vorstellen und fragen: Sollen wir das alles können und danach tanzen? Dahinter steckt die Idee, in einer NIA-Stunde möglichst viele verschiedene Bewegungsarten spürbar und erlebbar zu machen - von Show-Einlagen des Jazztanzes bis zum energischen Kampf-Geschrei nach dem Vorbild von Bruce Lee, von fester Choreografie bis sich frei zu tanzen - alles ist möglich! NIA macht glücklich, weil es nur um dich geht, mit der Einzigartigkeit deiner Anatomie, deinem Fitnessniveau und deinem Temperament. Das alles nimmst du in die NIA-Stunde mit - spielerisch und ohne Leistungsdruck. Es handelt sich um einen Kurs mit lehrendem Charakter.
NIA ist die Abkürzung für Non-Impact Aerobic oder Neuromuscular Integrative Action. Die erste (ältere) Bedeutung zielt auf die Eigenschaft, dass NIA gelenkschonend ist. Denn bei NIA wird barfuß getanzt, es gibt kein ständig wiederholendes Hüpfen und Joggen. Die zweite Bedeutung besagt, dass NIA ein alle Sinne umfassendes Bewegungsprogramm ist. NIA - mit ihren 52 Bewegungen - ist aus den Tanzkünsten (Jazz-, Modern- und Duncan-Tanz), den Entspannungstechniken (Yoga, Feldenkrais und Alexander Technik) und des Kampfsportes (Taekwondo, Taijiquan und Aikido) entwickelt worden. Viele können sich darunter wenig vorstellen und fragen: Sollen wir das alles können und danach tanzen? Dahinter steckt die Idee, in einer NIA-Stunde möglichst viele verschiedene Bewegungsarten spürbar und erlebbar zu machen - von Show-Einlagen des Jazztanzes bis zum energischen Kampf-Geschrei nach dem Vorbild von Bruce Lee, von fester Choreografie bis sich frei zu tanzen - alles ist möglich! NIA macht glücklich, weil es nur um dich geht, mit der Einzigartigkeit deiner Anatomie, deinem Fitnessniveau und deinem Temperament. Das alles nimmst du in die NIA-Stunde mit - spielerisch und ohne Leistungsdruck. Es handelt sich um einen Kurs mit lehrendem Charakter.