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Hilfe aus der Luft: Rettung von Rehkitzen im Frühjahr
Einblick in die Arbeit der Rehkitzrettung – Drohnen und Freiwillige im Einsatz für den Tierschutz
Rehkitzrettung Hamburg e. V. – Info-Nachmittag zur Rettung von Rehkitzen während der Mahd
An diesem Nachmittag informieren Freiwillige von der Rehkitzrettung Hamburg e. V. über die Herausforderungen, die bei der Rettung von Rehkitzen während der Mahd auftreten. Mithilfe von Drohneneinsätzen und Helferteams werden Rehkitze im hohen Gras aufgespürt und in Sicherheit gebracht.
Erfahre mehr über den Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras und die enge Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Jägern und Freiwilligen.
Nach dem Ende der Veranstaltung wird noch genügend Zeit für deine Fragen sein.
Wenn du Interesse hast, kannst du an diesem Termin direkt Kontakt zum Verein aufnehmen und beim nächsten Einsatz als Drohnenpilot oder Helfer vor Ort dabei sein. Aber auch, wenn du dich nur informieren möchtest und keine aktive Teilnahme planst, bist du herzlich willkommen!
Alle sind eingeladen!
Mehr Informationen findest du hier: rehkitzrettung-hamburg.de
Antworten auf häufig gestellte Fragen:
Warum ist ein Kitz allein im Feld?
Eine wichtige Frage! Die Rehkitzmutter, die Ricke, lässt ihr Kitz nach dem Säugen allein zurück, um es vor Feinden zu schützen. Kitze sind anfangs nahezu geruchsneutral und daher für Raubtiere – und auch Hunde – schwer zu finden. Die Ricke kehrt nur zum Säugen und Reinigen zurück.
Sind Kitze immer Einzelkinder?
Nein, das ist eher selten. Oft gibt es in der Nähe eines Kitzes noch ein zweites, das meist etwa 20 Meter entfernt liegt.
Darf man Rehkitze streicheln?
Bitte niemals! Rehkitze sind nahezu geruchlos. Wenn Menschen sie berühren, gelangen natürliche Fette und Schweiß auf das Fell, was dazu führen kann, dass die Ricke ihr Kitz nicht mehr annimmt. Daher arbeiten wir stets mit Einmal-Handschuhen und fassen die Kitze nur mit Gras an.
Warum rennt ein Kitz nicht weg?
Rehkitze haben einen sogenannten "Drückinstinkt": Bei Gefahr pressen sie sich flach auf den Boden, statt zu fliehen. Erst ab der dritten Lebenswoche entwickelt sich der Fluchtinstinkt.
Warum ist dieser Drückinstinkt problematisch?
Dieser Instinkt ist biologisch sinnvoll, solange Kitze noch nicht laufen können. Im hohen Gras sind sie jedoch selbst aus nächster Nähe schwer zu erkennen, was für Landwirte während der Mahd zu einem Problem wird – sie haben keine Chance, die Kitze rechtzeitig zu entdecken und zu retten.
Warum kann der Landwirt die Suche nicht selbst durchführen?
Ein Landwirt bewirtschaftet meist große Flächen, die er allein nicht rechtzeitig nach Kitzen absuchen kann. Im dichten Gras sind die Jungtiere zudem nur schwer zu entdecken. Deshalb ist der Einsatz von Rehkitzrettern und Drohnen mit Wärmebildkameras so wichtig.
Warum organisiert der Landwirt nicht selbst die Suche?
Der örtliche Jäger ist für den Wildtierbestand verantwortlich und muss daher vor jeder Rettungsaktion eingebunden werden. Eine erfolgreiche Rehkitzrettung ist immer eine Teamarbeit von Landwirten, Jägern und Rehkitzrettern.
Was braucht es für eine erfolgreiche Rehkitzrettung?
Neben teurem Equipment, wie Drohnen mit Wärmebildkameras und zahlreichen Ersatzakkus, braucht es vor allem motivierte Freiwillige. Denn Einsätze bedeuten oft, mitten in der Nacht aufzustehen und bis zum Morgengrauen viele Kilometer auf der Suche nach Kitzen zurückzulegen.
An diesem Nachmittag informieren Freiwillige von der Rehkitzrettung Hamburg e. V. über die Herausforderungen, die bei der Rettung von Rehkitzen während der Mahd auftreten. Mithilfe von Drohneneinsätzen und Helferteams werden Rehkitze im hohen Gras aufgespürt und in Sicherheit gebracht.
Erfahre mehr über den Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras und die enge Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Jägern und Freiwilligen.
Nach dem Ende der Veranstaltung wird noch genügend Zeit für deine Fragen sein.
Wenn du Interesse hast, kannst du an diesem Termin direkt Kontakt zum Verein aufnehmen und beim nächsten Einsatz als Drohnenpilot oder Helfer vor Ort dabei sein. Aber auch, wenn du dich nur informieren möchtest und keine aktive Teilnahme planst, bist du herzlich willkommen!
Alle sind eingeladen!
Mehr Informationen findest du hier: rehkitzrettung-hamburg.de
Antworten auf häufig gestellte Fragen:
Warum ist ein Kitz allein im Feld?
Eine wichtige Frage! Die Rehkitzmutter, die Ricke, lässt ihr Kitz nach dem Säugen allein zurück, um es vor Feinden zu schützen. Kitze sind anfangs nahezu geruchsneutral und daher für Raubtiere – und auch Hunde – schwer zu finden. Die Ricke kehrt nur zum Säugen und Reinigen zurück.
Sind Kitze immer Einzelkinder?
Nein, das ist eher selten. Oft gibt es in der Nähe eines Kitzes noch ein zweites, das meist etwa 20 Meter entfernt liegt.
Darf man Rehkitze streicheln?
Bitte niemals! Rehkitze sind nahezu geruchlos. Wenn Menschen sie berühren, gelangen natürliche Fette und Schweiß auf das Fell, was dazu führen kann, dass die Ricke ihr Kitz nicht mehr annimmt. Daher arbeiten wir stets mit Einmal-Handschuhen und fassen die Kitze nur mit Gras an.
Warum rennt ein Kitz nicht weg?
Rehkitze haben einen sogenannten "Drückinstinkt": Bei Gefahr pressen sie sich flach auf den Boden, statt zu fliehen. Erst ab der dritten Lebenswoche entwickelt sich der Fluchtinstinkt.
Warum ist dieser Drückinstinkt problematisch?
Dieser Instinkt ist biologisch sinnvoll, solange Kitze noch nicht laufen können. Im hohen Gras sind sie jedoch selbst aus nächster Nähe schwer zu erkennen, was für Landwirte während der Mahd zu einem Problem wird – sie haben keine Chance, die Kitze rechtzeitig zu entdecken und zu retten.
Warum kann der Landwirt die Suche nicht selbst durchführen?
Ein Landwirt bewirtschaftet meist große Flächen, die er allein nicht rechtzeitig nach Kitzen absuchen kann. Im dichten Gras sind die Jungtiere zudem nur schwer zu entdecken. Deshalb ist der Einsatz von Rehkitzrettern und Drohnen mit Wärmebildkameras so wichtig.
Warum organisiert der Landwirt nicht selbst die Suche?
Der örtliche Jäger ist für den Wildtierbestand verantwortlich und muss daher vor jeder Rettungsaktion eingebunden werden. Eine erfolgreiche Rehkitzrettung ist immer eine Teamarbeit von Landwirten, Jägern und Rehkitzrettern.
Was braucht es für eine erfolgreiche Rehkitzrettung?
Neben teurem Equipment, wie Drohnen mit Wärmebildkameras und zahlreichen Ersatzakkus, braucht es vor allem motivierte Freiwillige. Denn Einsätze bedeuten oft, mitten in der Nacht aufzustehen und bis zum Morgengrauen viele Kilometer auf der Suche nach Kitzen zurückzulegen.
Sie sind hier:
Hilfe aus der Luft: Rettung von Rehkitzen im Frühjahr
Einblick in die Arbeit der Rehkitzrettung – Drohnen und Freiwillige im Einsatz für den Tierschutz
Rehkitzrettung Hamburg e. V. – Info-Nachmittag zur Rettung von Rehkitzen während der Mahd
An diesem Nachmittag informieren Freiwillige von der Rehkitzrettung Hamburg e. V. über die Herausforderungen, die bei der Rettung von Rehkitzen während der Mahd auftreten. Mithilfe von Drohneneinsätzen und Helferteams werden Rehkitze im hohen Gras aufgespürt und in Sicherheit gebracht.
Erfahre mehr über den Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras und die enge Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Jägern und Freiwilligen.
Nach dem Ende der Veranstaltung wird noch genügend Zeit für deine Fragen sein.
Wenn du Interesse hast, kannst du an diesem Termin direkt Kontakt zum Verein aufnehmen und beim nächsten Einsatz als Drohnenpilot oder Helfer vor Ort dabei sein. Aber auch, wenn du dich nur informieren möchtest und keine aktive Teilnahme planst, bist du herzlich willkommen!
Alle sind eingeladen!
Mehr Informationen findest du hier: rehkitzrettung-hamburg.de
Antworten auf häufig gestellte Fragen:
Warum ist ein Kitz allein im Feld?
Eine wichtige Frage! Die Rehkitzmutter, die Ricke, lässt ihr Kitz nach dem Säugen allein zurück, um es vor Feinden zu schützen. Kitze sind anfangs nahezu geruchsneutral und daher für Raubtiere – und auch Hunde – schwer zu finden. Die Ricke kehrt nur zum Säugen und Reinigen zurück.
Sind Kitze immer Einzelkinder?
Nein, das ist eher selten. Oft gibt es in der Nähe eines Kitzes noch ein zweites, das meist etwa 20 Meter entfernt liegt.
Darf man Rehkitze streicheln?
Bitte niemals! Rehkitze sind nahezu geruchlos. Wenn Menschen sie berühren, gelangen natürliche Fette und Schweiß auf das Fell, was dazu führen kann, dass die Ricke ihr Kitz nicht mehr annimmt. Daher arbeiten wir stets mit Einmal-Handschuhen und fassen die Kitze nur mit Gras an.
Warum rennt ein Kitz nicht weg?
Rehkitze haben einen sogenannten "Drückinstinkt": Bei Gefahr pressen sie sich flach auf den Boden, statt zu fliehen. Erst ab der dritten Lebenswoche entwickelt sich der Fluchtinstinkt.
Warum ist dieser Drückinstinkt problematisch?
Dieser Instinkt ist biologisch sinnvoll, solange Kitze noch nicht laufen können. Im hohen Gras sind sie jedoch selbst aus nächster Nähe schwer zu erkennen, was für Landwirte während der Mahd zu einem Problem wird – sie haben keine Chance, die Kitze rechtzeitig zu entdecken und zu retten.
Warum kann der Landwirt die Suche nicht selbst durchführen?
Ein Landwirt bewirtschaftet meist große Flächen, die er allein nicht rechtzeitig nach Kitzen absuchen kann. Im dichten Gras sind die Jungtiere zudem nur schwer zu entdecken. Deshalb ist der Einsatz von Rehkitzrettern und Drohnen mit Wärmebildkameras so wichtig.
Warum organisiert der Landwirt nicht selbst die Suche?
Der örtliche Jäger ist für den Wildtierbestand verantwortlich und muss daher vor jeder Rettungsaktion eingebunden werden. Eine erfolgreiche Rehkitzrettung ist immer eine Teamarbeit von Landwirten, Jägern und Rehkitzrettern.
Was braucht es für eine erfolgreiche Rehkitzrettung?
Neben teurem Equipment, wie Drohnen mit Wärmebildkameras und zahlreichen Ersatzakkus, braucht es vor allem motivierte Freiwillige. Denn Einsätze bedeuten oft, mitten in der Nacht aufzustehen und bis zum Morgengrauen viele Kilometer auf der Suche nach Kitzen zurückzulegen.
An diesem Nachmittag informieren Freiwillige von der Rehkitzrettung Hamburg e. V. über die Herausforderungen, die bei der Rettung von Rehkitzen während der Mahd auftreten. Mithilfe von Drohneneinsätzen und Helferteams werden Rehkitze im hohen Gras aufgespürt und in Sicherheit gebracht.
Erfahre mehr über den Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras und die enge Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Jägern und Freiwilligen.
Nach dem Ende der Veranstaltung wird noch genügend Zeit für deine Fragen sein.
Wenn du Interesse hast, kannst du an diesem Termin direkt Kontakt zum Verein aufnehmen und beim nächsten Einsatz als Drohnenpilot oder Helfer vor Ort dabei sein. Aber auch, wenn du dich nur informieren möchtest und keine aktive Teilnahme planst, bist du herzlich willkommen!
Alle sind eingeladen!
Mehr Informationen findest du hier: rehkitzrettung-hamburg.de
Antworten auf häufig gestellte Fragen:
Warum ist ein Kitz allein im Feld?
Eine wichtige Frage! Die Rehkitzmutter, die Ricke, lässt ihr Kitz nach dem Säugen allein zurück, um es vor Feinden zu schützen. Kitze sind anfangs nahezu geruchsneutral und daher für Raubtiere – und auch Hunde – schwer zu finden. Die Ricke kehrt nur zum Säugen und Reinigen zurück.
Sind Kitze immer Einzelkinder?
Nein, das ist eher selten. Oft gibt es in der Nähe eines Kitzes noch ein zweites, das meist etwa 20 Meter entfernt liegt.
Darf man Rehkitze streicheln?
Bitte niemals! Rehkitze sind nahezu geruchlos. Wenn Menschen sie berühren, gelangen natürliche Fette und Schweiß auf das Fell, was dazu führen kann, dass die Ricke ihr Kitz nicht mehr annimmt. Daher arbeiten wir stets mit Einmal-Handschuhen und fassen die Kitze nur mit Gras an.
Warum rennt ein Kitz nicht weg?
Rehkitze haben einen sogenannten "Drückinstinkt": Bei Gefahr pressen sie sich flach auf den Boden, statt zu fliehen. Erst ab der dritten Lebenswoche entwickelt sich der Fluchtinstinkt.
Warum ist dieser Drückinstinkt problematisch?
Dieser Instinkt ist biologisch sinnvoll, solange Kitze noch nicht laufen können. Im hohen Gras sind sie jedoch selbst aus nächster Nähe schwer zu erkennen, was für Landwirte während der Mahd zu einem Problem wird – sie haben keine Chance, die Kitze rechtzeitig zu entdecken und zu retten.
Warum kann der Landwirt die Suche nicht selbst durchführen?
Ein Landwirt bewirtschaftet meist große Flächen, die er allein nicht rechtzeitig nach Kitzen absuchen kann. Im dichten Gras sind die Jungtiere zudem nur schwer zu entdecken. Deshalb ist der Einsatz von Rehkitzrettern und Drohnen mit Wärmebildkameras so wichtig.
Warum organisiert der Landwirt nicht selbst die Suche?
Der örtliche Jäger ist für den Wildtierbestand verantwortlich und muss daher vor jeder Rettungsaktion eingebunden werden. Eine erfolgreiche Rehkitzrettung ist immer eine Teamarbeit von Landwirten, Jägern und Rehkitzrettern.
Was braucht es für eine erfolgreiche Rehkitzrettung?
Neben teurem Equipment, wie Drohnen mit Wärmebildkameras und zahlreichen Ersatzakkus, braucht es vor allem motivierte Freiwillige. Denn Einsätze bedeuten oft, mitten in der Nacht aufzustehen und bis zum Morgengrauen viele Kilometer auf der Suche nach Kitzen zurückzulegen.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 251-1220
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StartDi. 01.04.2025
17:00 UhrEndeDi. 01.04.2025
18:00 Uhr
vhs, Schulstr. 9, Raum E, EG
Schulstr. 9
Raum E