
Eine (Online-) Informationsveranstaltung über die Möglichkeiten des Elterngeldes und die Beantragung von Elternzeit mit der Rechtsanwältin Lena Tacou. Eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Halstenbek.
Unser Fahrrad soll gut zu uns passen. Dazu betrachten wir gemeinsam unsere Räder nach ergonomischen Gesichtspunkten und stimmen zum Beispiel Sattel und Lenker auf unseren Körper ab, um so mehr Komfort und Freude beim Radfahren zu haben. Es knirscht und knackt - was ist da los? Was kann ich tun? Wir begeben uns gemeinsam auf Fehlersuche am eigenen Fahrrad. Kleine Reparaturen nehmen wir zusammen selbst vor und lernen dabei, wie wir uns selbst helfen können. Freu' dich auf einen hilfreichen Nachmittag mit vielen Tipps (und Tricks) in geselliger Runde! Alle Fragen sind erlaubt! Zum Beispiel: - Wie viel Luft brauchen meine Reifen und wie pumpe ich sie richtig auf (Reifendruck)? - Mir schlafen die Hände beim Radfahren ein, warum? - Mein Po tut weh - ist mein Sattel richtig für mich? - Wie pflege ich meine Fahrradkette? - Warum geht mein Licht nicht?
Was genau sind Kryptowährungen – und warum sorgen sie für so viel Aufsehen? Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich einen fundierten Überblick über digitale Währungen verschaffen möchten, ohne Vorkenntnisse mitbringen zu müssen. Zunächst erfahren Sie, wie Kryptowährungen wie Bitcoin funktionieren, was hinter der Blockchain-Technologie steckt und warum diese Systeme als "dezentral" gelten. Der Kurs beleuchtet aber auch, welche Versprechen mit Kryptowährungen verbunden sind – und welche Kritik es gibt: etwa im Hinblick auf Umweltbelastung, Marktregulierung, soziale Gerechtigkeit oder die Rolle des Staates im Geldsystem. Ziel ist es, das Thema verständlich und kritisch aufzubereiten – als Grundlage für eine eigene Einschätzung jenseits von Hype oder Alarmismus. Es geht nicht um Anlagemöglichkeiten, sondern um Orientierung in einer komplexen digitalen Entwicklung. Nach dem Vortrag bleibt Zeit für Fragen und Diskussion.
Worum geht’s? HSN- „Helfen in Seelischer Not“ ist ein Ersthelfer*innen-Kurs, um sich im Umgang mit Betroffenen in seelischer Not sicherer zu fühlen und mehr Selbstvertrauen in das eigene Handeln zu gewinnen. Viele Menschen befinden sich in seelischen Krisen, doch die Wartezeit auf professionelle Hilfe ist oft lang. Deswegen kommt dem Handeln von Mitmenschen und Bezugspersonen eine besondere Bedeutung zu. Mit diesem Kurs möchten wir Berührungsängste abbauen, Handlungssicherheit vermitteln und Stigmatisierung entgegenwirken. Warum mitmachen? Erkennen: Wann braucht jemand Unterstützung? Handeln: Wie kann ich helfen, ohne mich selbst zu überfordern? Netzwerken: Welche Anlaufstellen gibt es für weitere Hilfe? Was erwartet mich? - Praktische Übungen & Fallbeispiele (gerne auch eigene!) - Einfache, wissenschaftlich fundierte Handlungsstrategien - Videos & Online-Material zur Vertiefung - Austausch in einem geschützten Rahmen - Ausstellung einer offiziellen Teilnahmebestätigung zur Ersthelfer*innen-Schulung Ziel: Du gewinnst mehr Sicherheit und Vertrauen in die eigene Kompetenz im Umgang mit Menschen in seelischer Not und lernst, wie du helfen kannst, ohne dich selbst zu überlasten. Jetzt anmelden und einen wichtigen Beitrag zu mehr psychischer Gesundheit in unserer Gesellschaft leisten! *** Ein Kurs besteht aus einem 120-minütigen Präsenzmodul, sowie einem flexiblen Selbstlernkurs im Internet. Wenn beide Teile bearbeitet sind, erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung.
Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos. In diesem Kurs lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Wir vermitteln grundlegendes Wissen, geben Orientierung und zeigen einfache Handgriffe für die Begleitung am Lebensende Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Unser Ziel ist es, Sie zu ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden – denn Zuwendung ist das, was wir am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Sie wollen wissen, was genau eine Vorsorgevollmacht ist? Wo die Unterschiede zwischen Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht liegen? Was man bei der Patientenverfügung beachten muss? In diesem Vortrag werden die Begriffe erläutert, Unterschiede erklärt und breite Informationen zur persönlichen Vorsorge sowie zur Ehegatten(not)vertretung gegeben. Der Referent ist Mitarbeiter des Betreuungsvereins für den Kreis Pinneberg, der gesetzliche Auftrag und das Informationsangebot des Betreuungsvereins werden erläutert.
Du möchtest dein Geld möglichst sicher, nachhaltig und ohne großen Aufwand anlegen, weißt aber nicht wie und fühlst dich unsicher das allein zu tun? Dann habe ich eine Idee für dich! Lass uns gemeinsam an der Börse investieren. Wir werden hier in einem geschützten Rahmen alle finanziellen Grundlagen besprechen, damit du dann eigenverantwortliche Entscheidungen treffen kannst. Dieser Workshop ist für dich, wenn: - du dein Geld selbstständig an der Börse investieren möchtest, - du noch keine großen Erfahrungen an der Börse hast, - du möglichst sicher und entspannt investieren möchtest, - du eine unabhängige Ansprechpartnerin für den Start suchst. Themen / Ablauf des Workshops: - Grundlagen für gesunde Finanzen - Grundlagen der Börse und Strategie - Börsenpsychologie - Auswahl von ETFs - Broker (Konto an der Börse) - gemeinsam investieren Du benötigst: - ein Smartphone mit mobilen Daten - eine deutsche Staatsbürgerschaft (Wohnsitz Deutschland) Warum solltest du das mit mir machen? Weil ich 100% unabhängig handele! Ich teile mein Wissen und meine langjährigen Erfahrungen mit dir, ohne von Provisionskonzepten abhängig zu sein oder von deinen Gewinnen Anteile zu verlangen. Es geht mir darum, dich mit Wissen zu versorgen, damit du eigenverantwortliche Entscheidungen treffen kannst. Hilfe zur Selbsthilfe! Ich selbst investiere nach dieser Strategie mit ETFs seit ca. 13 Jahren. Sie ist unkompliziert, funktioniert automatisiert und solide. Ich freue mich auf dich! Wichtig: Dieser Workshop stellt keine Anlageberatung dar. Er dient lediglich zu Bildungszwecken.
"Eines der hervorstechendsten Merkmale unserer Kultur ist, dass es so viel Bullshit gibt." Mit diesen Satz beginnt der Philosoph Harry Frankfurt seinen Beitrag mit dem Titel "Über Bullshit" (1986, Neuauflage 2005). Er definiert bullshit als Mangel an Interesse an dem Unterschied zwischen wahr und falsch. Derjenige, der bullshit verbreitet, spreche aus, was auch immer seinen Interessen diene. Frankfurt scheint damit eine neue dritte Kategorie neben Wahrheit und Lüge identifiziert zu haben, die geeignet sein könnte, dem Phänomen sintflutartiger Mengen an Desinformation und Fake News besser begegnen zu können. Aber ist das wirklich so? Ein Blick in die antike Rhetorik und Philosophie lässt Zweifel daran aufkommen, dass mit dieser neuen Kategorie der Kern des Problems getroffen ist, und schlägt andere Instrumente und Methoden vor. In dem Vortrag stellt Gyburg Uhlmann diese ebenso vor wie eine Anzahl an aktuellen Beispielen in Text und Bild, die jeden einzelnen von uns und unsere Gesellschaft vor riesige Herausforderungen stellen. Sie diskutiert diese Beispiele und erarbeitet damit konkrete Handlungsmittel gegen Propaganda, Manipulation und populistischen Bullshit. Gyburg Uhlmann lehrt Klassische Philologie mit den Schwerpunkten Antike Philosophie, Rhetorik, Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte. 2006 wurde sie mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis ausgezeichnet. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach der Anmeldung zugeschickt.
Wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, stellt es die Angehörigen vor besondere Herausforderungen. Wie man mit dieser oft schwierigen Situation umgeht und den erkrankten Angehörigen weiterhin gut versorgen kann, wollen wir in diesem Kurs lernen. Sie erhalten Kenntnisse über die Erkrankung, Erscheinungsbild und die verschiedenen Formen einer Demenz. Thematisiert werden der Verlust von Fähigkeiten, deren Auswirkungen auf das Alltagsleben, und Reaktionen demenziell Erkrankter. Wir beschäftigen uns mit Kommunikationsmöglichkeiten und einem verstehenden Zugang zu Menschen mit Demenz sowie mit der Bedeutung von Orientierungshilfen, Biografie-Kenntnissen und Beschäftigungsmöglichkeiten. Sie erhalten Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten und Anlaufstellen. Wir besprechen, wie wichtig in diesem Zusammenhang die Selbstpflege ist, um den Herausforderungen gewachsen zu sein und selbst gesund zu bleiben. Es soll ausreichend Platz sein, auf individuelle Bedürfnisse der Teilnehmer*innen eingehen zu können.